Selb überrascht in Bad Tölz - Klostersee siegt zu Null
In Abwesenheit des EC Peiting, der spielfrei war, hat der EV Füssen den Sprung an die Tabellenspitze verpasst. Bei Deggendorf Fire unterlagen die Leoparden mit 2:5-Toren. Auch die Tölzer Löwen konnten sich nicht verbessern, da sie den Selber Wölfen mit 3:4 unterlagen. Einen Shut-out feierte Martin Morczinietz beim Debüt im Kasten des EHC Klostersee beim 6:0-Sieg über den EV Regensburg.
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Grafinger wechseln auf Torhüterposition
Der EHC Klostersee hat Schlussmann Martin Morczinietz von den Bietigheim Steelers unter Vertrag genommen. Der Vertrag des 27-Jährigen beim Zweitligisten wurde zum 30. November aufgelöst. Bei den Grafingern löst Morczinietz Patrick Ashton ab, der wegen seines bevorstehenden Staatsexamens um die Auflösung seines Vertrages beim Oberligisten bat.
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Bietigheim in der Saison 2011/2012
Lange Zeit fanden sich die Bietigheim Steelers in der letzten Saison im Tabellenkeller wieder, letztlich erreichten sie aber den zehnten Tabellenplatz und ersparten sich die Abstiegsrunde. Dennoch kam das Saisonaus schneller als erhofft, nach zwei Niederlagen gegen die Starbulls Rosenheim war die Spielzeit 2010-2011 für die Steelers bereits Mitte März beendet. Dann aber kam in der Sommerpause die erlösende Nachricht in Sachen Eisstadion. Die Steelers bekommen eine neue Heimspielstätte, die nach eigenen Angaben überlebensnotwendig für das Eishockey in Bietigheim sei. Mit dieser Aussicht und einem halben neuen Team geht der Titelträger von 2009 in die neue Spielzeit.
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Dustin Strahlmeier, Dennis Dörner und Achim Moosberger
Mit Dustin Strahlmeier, Dennis Dörner und Achim Moosberger haben die Bietigheim Steelers drei weitere Spieler für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Strahlmeier ist Torwart und wird mit Martin Morczinietz das Torhütergespann bilden, Dörner ist Verteidiger und Moosberger ist Angreifer.
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Vier Hartmann-Tore bei Füchse-Sieg in Kaufbeuren
Am 12. Spieltag musste sich Spitzenreiter Schwenningen gegen die Starbulls Rosenheim mit nur zwei Punkten begnügen, nachdem die Wild Wings die Partie erst in der Verlängerung mit 2:1 für sich entscheiden konnten. Die Dresdner Eislöwen konnten den Punktverlust nutzen und durch einen 5:4-Sieg über die Wölfe Freiburg auf vier Zähler verkürzen. Auf den dritten Rang kletterten die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die das Nord-Derby bei den Hannover Indians mit 3:1 für sich entschieden. Der ESV Kaufbeuren fiel nach einer 4:5-Niederlage gegen die Lausitzer Füchse und somit einem Wochenende ohne Punkt auf den fünften Rang zurück. Am Tabellenende gaben die Landshut Cannibals die rote Laterne trotz einer 3:4-Niederlage nach Penalty in Ravensburg an die Bietigheim Steelers ab, die gegen die Heilbronner Falken mit 1:3 unterlagen.
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